22 Menschen aus verschiedenen Gebärdengemeinden in Niedersachsen sind in diesem Jahr im Gästehaus des Diakonissenmutterhauses Altvandsburg in Lemförde zusammen gekommen. Im 4. und letzten Kurs über die Perlen des Glaubens waren die Perle der Nacht, die Perle der Auferstehung und die drei Geheimnisperlen das Thema.
Glaube bedeutet nicht, dass es kein Leid mehr gibt im Leben. Dunkle Zeiten gehören dazu, aber eben auch die Hoffnung und das Vertrauen: wir sind gerettet mit Jesus. Frau Sandau hatte deshalb extra ihr Farbenkreuz mitgebracht und in die Mitte gestellt. Wer wollte, konnte über eigene, schwere Erfahrungen sprechen und einen Stein zum Kreuz legen. Gott sei Dank: am Beispiel von Maria Magdalena sehen wir: Gott rettet uns aus der Dunkelheit heraus! Der auferstandene Jesus spricht auch uns direkt an – so haben die TeilnehmerInnen die Steine bunt beschriftet und bemalt.
Für das im Leben, was wir anderen nicht erzählen möchten, gibt es bei den Perlen des Glaubens die drei Geheimnisperlen. Der Erfinder von den Perlen des Glaubens, Bischof Martin Lönnebo aus Schweden, sagt selbst dazu: „Bei der ersten Geheimnisperle denke ich an meine Familie und Freunde. Über die zweite Perle möchte ich nicht reden, sie bleibt mein Geheimnis. Die dritte steht für die Christinnen und Christen in der ganzen Welt.“ Alle waren eingeladen, für ihre Perlen des Glaubens ein herzförmiges Schatzkästchen zu gestalten zur Erinnerung: unsere Geheimnisse sind in der Liebe Gottes gut aufgehoben.
Was das Thema des Glaubenskurses im nächsten Jahr sein wird, steht noch nicht fest. Nur den Termin gibt es schon: es wird wieder der 28.-30.6. sein!
Glaube bedeutet nicht, dass es kein Leid mehr gibt im Leben. Dunkle Zeiten gehören dazu, aber eben auch die Hoffnung und das Vertrauen: wir sind gerettet mit Jesus. Frau Sandau hatte deshalb extra ihr Farbenkreuz mitgebracht und in die Mitte gestellt. Wer wollte, konnte über eigene, schwere Erfahrungen sprechen und einen Stein zum Kreuz legen. Gott sei Dank: am Beispiel von Maria Magdalena sehen wir: Gott rettet uns aus der Dunkelheit heraus! Der auferstandene Jesus spricht auch uns direkt an – so haben die TeilnehmerInnen die Steine bunt beschriftet und bemalt.
Für das im Leben, was wir anderen nicht erzählen möchten, gibt es bei den Perlen des Glaubens die drei Geheimnisperlen. Der Erfinder von den Perlen des Glaubens, Bischof Martin Lönnebo aus Schweden, sagt selbst dazu: „Bei der ersten Geheimnisperle denke ich an meine Familie und Freunde. Über die zweite Perle möchte ich nicht reden, sie bleibt mein Geheimnis. Die dritte steht für die Christinnen und Christen in der ganzen Welt.“ Alle waren eingeladen, für ihre Perlen des Glaubens ein herzförmiges Schatzkästchen zu gestalten zur Erinnerung: unsere Geheimnisse sind in der Liebe Gottes gut aufgehoben.
Was das Thema des Glaubenskurses im nächsten Jahr sein wird, steht noch nicht fest. Nur den Termin gibt es schon: es wird wieder der 28.-30.6. sein!