Am 26. Februar 2023 war die Lukaskirche in Hannover voll. Der Grund: Pastorin Christiane Neukirch wurde an diesem Sonntag in den Ruhestand verabschiedet. Die Verabschiedung nahm Pastorin Angela Grimm aus dem Zentrum für Seelsorge und Beratung vor. Mit einfühlsamen Worten erwähnte sie in ihrer Ansprache den Werdegang von Frau Neukirch. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst u.a. von ihren Kolleg*innen aus der Gebärdensprachlichen Seelsorge, die auch die Übersetzung in die Gebärdensprache an diesem Sonntag sicherstellten. Im Anschluss an den wundervollen Gottesdienst, fand im Gemeindehaus der Lukaskirche noch ein Treffen bei Kaffee und Kuchen statt. Dort gab es auch Gruß- und Dankesworte für Frau Neukirch. Mit Ablauf des 31. März 2023 ist Frau Neukirch nun 'Ruheständlerin'. Wie sie aber ankündigte, bleibt sie der Arbeit erhalten und wird hier und dort Aufgaben übernehmen, die ihr Freude bereiten. Wir alle sagen ihr unseren Dank für die vielen Dienstjahre, in denen sie für hörende und besonders für gehörlose Menschen da war.
"Du bist ein Gott, der mich sieht." (1. Mose 16,13) - gebärdet von Pastor Thomas Exner
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Gott sei Dank! Mit Pastorin Inna Rempel gibt es jetzt ein Nachfolgerin der gebärdensprachlichen Seelsorge in Braunschweig. Manche kennen sie ja schon. 2014 absolvierte Frau Rempel ihr Sondervikariat erst bei Pastorin Christiane Neukirch in Hannover und dann bei Pastor Bernd Klein in Osnabrück. Seit mehreren Jahren ist sie nun zustandig in sechs hörenden Gemeinden in der Heberbörde, zwischen Seesen und Bad Gandersheim. Pastorin Rempel freut sich, als die “Neue” in der gebärdensrachlichen Seelsorge, Sie kennen zu lernen, mit Ihnen Gottesdienste zu feiern und mit Ihnen Freud und Leid zu teilen!
Wir sind traurig, dass wir im Dezember das letzte mal die UG bekommen. Nach dem Gottesdienst am 6.11.22 haben wir uns draußen aufgestellt, um dem Redaktionsteam noch einmal zuzuwinken und “Tschüß” zu sagen. Ihr habe uns immer eine große Freude mit der Zeitung gemacht und wir hoffen, dass es irgendwie weitergehen kann. Mit Freude lasen wir die Artikel und schauten gerne, was in den anderen Bundesländern passierte. Fotos und die Termine rundeten das Bild ab. Danke für alle eure Mühe!!
Am 16.10. trafen sich die Gemeinden aus Syke und Bremen zum ersten mal zum gemeinsamen Gottesdienst. Der Gottesdienstraum war liebevoll vorbereitet und alle freuten sich einder zu sehen und sich, nach dem Gottesdienst, auszutauschen. Pastor Neumann leitete das Abendmahl und Pastor Klein übernahm die Gottesdienstleitung. Alle waren begeistert von der schönen Idee und werden sich in diesem Rahmen gerne wieder treffen.
Am 15.10.22 feierten wir den letzten bunten Gottesdienst für Kleine und Große in der Lukas-Kirche in Hannover. Der Segen Gottes wirkt weiter. 14 Jahre lang haben wir uns getroffen, zusammen biblische Geschichten erlebt, gebetet und gefeiert, Gebärdenlieder gesungen und gebastelt. Auch auf neuen Wegen wird uns Gottes Segen begleiten und wir werden verbunden bleiben!
Am 26.6. war es wieder einmal soweit – nach gefühlt endloser Pause - gab es endlich wieder ein Gottesdienstfest für gehörlose Menschen aus Niedersachsen in der Weltkulturerbestadt Goslar am Harz.Und diese Stadt feiert in diesem Jahr ihren 1100. Geburtstag, denn 922 ist sie das erste Mal in einer Urkunde erwähnt. Und eben dort, wo Kaiser ihr Herz verlieren , wollten wir Geburtstag feiern. Denn HEINRICH III., der am 5. Oktober 1056 in der Pfalz Bodfeld verstarb, soll auf dem Sterbett die Beisetzung seines Körpers in Speyer verfügt haben; Herz und Eingeweide jedoch sollten in Goslar bestattet werden, weil - wie die Pöhlder Annalen berichten - "das Herz stets in Goslar weilte." In der Pfalzkapelle St. Ulrich befindet sich heute der Sarkophag, in den die Kapsel mit dem Herz HEINRICHs III. eingebettet ist.
Leider war die Zeit zu kurz, um dort auch eine Besuchspause einzulegen. Stattdessen aber begrüßte uns der Kaiser Heinrich III persönlich in der Neuwerkkirche zu Beginn unseres Gottesdienstfestes. Während eine Gruppe in der Neuwerkkirche blieb, um dort etwas über das Kloster Neuwerk und etwas über das Beten zu erfahren, wanderten die anderen beiden Gruppen weiter. In der katholischen St. Jakobikirche ging es an der Jakobsmuschel vorbei in die Kirche zu fröhlichem „Gesang“ mit den Händen. Die 3. Gruppe versammelte sich in der Marktkirche St. Cosmas und Camian, um die Geschichte des verlorenes Sohnes zu bedenken und etwas über die Marktkirche, die zugleich die Kirche für den Rat der Stadt Goslar ist, zu erfahren.Nachdem alle Gruppen alle Kirchen besucht hatten, gab es ein fröhliches Wiedersehen bei Kaffee und Kuchen im altehrwürden Hotel „Der Achtermann“, das in der Stadtbefestigung der Altstadt von Goslar liegt.Nach der Stärkung und fröhlichem Plaudern mußte leider schon wieder Heimreise angetreten werden, denn einige hatten ja noch einen weiten Weg nach Hause vor sich.Und diese Frage darf nicht fehlen und gilt jetzt allen, die dabei waren:Fasst an Eure Brust, spürt ihr Euer Herz oder habt ihr es in Goslar verloren wie einst der Kaiser Heinrich III?
Am 2. Juni feierten Hella und Heinz Schröder ihre Diamantene Hochzeit mit einem Gottesdienst. Bei herrlichem Wetter fand der kleine Gottesdienst mit Pastorin Andrea Haase im schönen Garten von Schröders in Diekholzen statt. Pastorin Haase erzählte aus dem Leben der beiden und segnete sie für ihren weiteren Lebensweg. Ein Wort aus der Bibel, aus dem Buch Tobit, soll Hella und Heinz Schröder weiterhin begleiten: „Gott soll mit euch auf dem Weg sein und sein Engel soll euch begleiten!“ (Tobit 5,23) Ein kleiner Glasengel soll die beiden immer an diesen Segen erinnern. Die Familien ihrer beiden Söhne, Verwandte und Freunde waren zum Fest gekommen. Bei Kaffee und Kuchen und mit ganz vielen lieben Wünschen ging das Fest langsam zu Ende. Möge Gott Hella und Heinz Schröder noch viele gute gemeinsame Jahre schenken.
Endlich können wir wieder Feste feiern. Am 28. August wollen wir in der St. Andreaskirche in Hildesheim Jubelkonfirmation feiern. Da die letzte Jubelkonfirmation wegen Corona ausfallen musste, können wir ganz viele Jahrgänge einladen. Herzlich eingeladen sind alle, die in den hier aufgeführten Jahren ihre Konfirmation gefeiert haben.
Silberne Konfirmation feiern die, die zwischen 1994-1997 konfirmiert wurden, Goldene Konfirmation die Jahrgänge 1969-1972, Diamantene Konfirmation die Jahrgänge 1959-1962, Eiserne Konfirmation die Jahrgänge 1954-1957 und Gnadene Konfirmation die Jahrgänge 1949-1952.
Wir wollen um 12 Uhr gemeinsam Mittag essen, um 14.30 Uhr den Gottesdienst feiern und im Anschluß daran im Andreashaus Kaffee trinken. Vielleicht gibt es auch noch Fotos von der Konfirmation oder von anderen Jubelkonfirmationen, die gezeigt werden können. Über viele Anmeldungen zu einem fröhlichen Fest freut sich Pastorin Andrea Haase, entweder per SMS oder WhatsApp: 0175-3420402 oder per Mail: Andrea.Haase@evlka.de oder an Andrea Haase, Eichenkamp 1, 31061 Alfeld